La Petite Pierre

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Praktische Informationen

Anfahrt und Zugang

Geschichtliches

  • 1178: Erste Erwähnung einer Burg von "Petra Parva".
  • 1223: Die Burg geht an das Straßburger Bistum.
  • 1314: Ritter nutzen die Burg als Raubritternest. Straßburger Truppen wollen die Burg stürmen, scheitern allerdings.
  • 1380: Graf Hugo III. von Lutzelstein verpflichtet sich für den öffentlichen Frieden. Dadurch wird er Reichsvasall.
  • 1403: Erste Erwähnung eines Dorfs von "La Petite Pierre".
  • 1522: Franz von Sickingen belagert die Burg, scheitert jedoch.
  • 1563: Die Lehnsherrschaft geht an den Grafen Georg Hans (Jerri Hans) von Veldenz, der einige Unterhaltungsbauarbeiten einleitet.
  • 1674: Turenne belagert und nimmt die Burg ein.
  • 1680 - 1705: Vauban befestigt die Anlage.
  • 1852: Es werden wichtige Renovierungsarbeiten unternommen.
  • 1870: Die deutschen Truppen nehmen La Petite Pierre ein, das sich ohne jeglichen Widerstand ergibt.
  • 1983: Der Sitz des Regionalen Naturparks der Nordvogesen zieht in die Burg ein.

Legenden

Der unterirdische See

Unter der Burg befindet sich ein unterirdischer See, womit die Zisternen der Altstadt gemeint sind. Jeder im Elsass weiß, dass es die Störche sind, die die Babies liefern. Der Legende nach werden hier die Babies von den Störchen abgeholt und zu den glücklichen Müttern gebracht.

Der Alchimist

Eine Legende besagt, dass der Burgbesitzer im 16. Jahrhundert große finanzielle Probleme hatte. Als er nicht mehr weiter wusste, ließ er einen Alchimisten aus Haguenau mit dem Namen Trixler kommen. Dieser ließ sich im Heidenhaus (Maison des Païens) nieder, das sich etwas abseits der Burg und der Altstadt befindet. Jedoch weiß niemand wie die Geschichte ausgegangen ist.

Wichtige Hinweise

Das Be­treten der hier auf­ge­führ­ten und be­schriebenen Orte ge­schieht gänz­lich auf eigene Ge­fahr!
Alle An­gaben ohne Ge­währ!

Bitte be­achte und be­rück­sichtige un­bedingt die Warn­schilder des Jagd­betriebs (haupt­sächlich im Herbst) und der Fällungs­arbeiten. Vor allem bei den Fällungs­arbeiten herrscht Lebens­gefahr.

Bitte be­achte, dass die Strecken der Wanderungen und Burg­zugänge zwischen­zeitlich geändert sein können. Falls dies der Fall sein sollte, würde ich mich über eine kurze Nachricht an adminwanderparadies-wasgau.de oder über das Kontaktformular freuen, vielen Dank!

Einige angegebene Park­plätze sind keine offiziellen Park­plätze, sondern Stellen am Straßen- oder Weg­rand. Bitte respektiere diese Stellen und die Natur.

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