Pierre-Percée

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Praktische Informationen

Anfahrt und Zugang

Geschichtliches

  • 12. Jhd.: Erste Erwähnung der Burg mit Agnes von Langenstein als Besitzerin. Sie lässt einen 100 Fuß tiefen Brunnen in den Felsen bohren, so kam die Burg zu ihrem Namen (pierre percée = durchbohrter Stein).
  • 1135: Die angeblich uneinnehmbare Burg, die Agnes von Langstein Herrmann von Salm als Mitgift einbrachte, wird von Stephan von Bar, Bischof von Metz ein Jahr lang belagert und schließlich eingenommen. Dazu ließ er drei Beobachtungsposten auf benachbarten Bergen bauen: Ortomont im Süden, Roche du Corbeau im Westen und Dame-Galle im Nordosten.
  • 1475: Die Rheingrafen von Daun und Kyburg besitzen die Hälfte der Burg.
  • 1635: Nachdem schwedische Truppen während des Dreißigjährigen Kriegs der Burg schon erheblichen Schaden zugefügt hatte, ließ Richelieu sie in diesem Jahr schleifen.

Wichtige Hinweise

Das Be­treten der hier auf­ge­führ­ten und be­schriebenen Orte ge­schieht gänz­lich auf eigene Ge­fahr!
Alle An­gaben ohne Ge­währ!

Bitte be­achte und be­rück­sichtige un­bedingt die Warn­schilder des Jagd­betriebs (haupt­sächlich im Herbst) und der Fällungs­arbeiten. Vor allem bei den Fällungs­arbeiten herrscht Lebens­gefahr.

Bitte be­achte, dass die Strecken der Wanderungen und Burg­zugänge zwischen­zeitlich geändert sein können. Falls dies der Fall sein sollte, würde ich mich über eine kurze Nachricht an adminwanderparadies-wasgau.de oder über das Kontaktformular freuen, vielen Dank!

Einige angegebene Park­plätze sind keine offiziellen Park­plätze, sondern Stellen am Straßen- oder Weg­rand. Bitte respektiere diese Stellen und die Natur.

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