Grand Wintersberg, Philippfels, Grand-Arnsberg und Wasenbourg

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Auf das Dach der Nordvogesen

Diese Wanderung ist eine wahre Herausforderung und beginnt in Niederbronn-les-Bains. Zunächst geht es hinauf zum geheimnisvollen Camp Celtique und anschließend zum Grand Wintersberg, dem höchsten Punkt der Nordvogesen und des Wasgaus. Bei guter Sicht können wir vom Aussichsturm aus 606 Metern Höhe den Schwarzwald und die Mittelvogesen, sowie unzählige Burgen und Felsen der Nordvogesen sehen. Weiter geht es hinab nach Philippsbourg, wo sich ein kurzer und steiler Abstecher zum Philippfels lohnt. Wer möchte, kann die Tour in Philippsbourg dank der Linienbusanbindung aus Niederbronn beenden oder beginnen. Der Weg führt uns nun zum Rocher des Bécassines und anschließend zur mystischen Burg Grand-Arnsberg. Von dort geht es über den Wasenkoepfel zur Burg Wasenbourg. Abschließend führt uns der Weg hinab nach Niederbronn.

Praktische Informationen

Wegbeschreibung

Mit dem Bahnhofsgebäude im Rücken folgen wir der Avenue de la Gare nach Norden. Am Kreisverkehr biegen wir rechts in die Rue de la République ab. Etwa 50 Meter weiter biegen wir scharf links ab und folgen nun dem Fußgängerweg und der Markierung Rotes Recht­eck (GR 53). Anschließend folgen wir links der Rue des Acacias und unserer Markierung. Hinter dem Restaurant (Les aKcias) und kurz vor der Straßeneinmündung von rechts folgen wir schräg links dem Pfad hinunter. Dieser führt uns zur Source Lichteneck.

Wir folgen der Straße geradeaus und lassen den überdachten Springbrunnen der Source Lichteneck rechts liegen. Wir folgen nun dem Waldweg mit der Markierung Rotes Recht­eck (GR 53) hinauf. An der Gabelung halten wir uns rechts und in einer Haarnadelkurve gehen wir geradeaus weiter. Nach einer Weile biegt unser Weg halbrechts ab und steigt als Pfad weiter an. Wir kreuzen mehrere Forstwege und gelangen schließlich zu einer Abzweigung, bei der wir uns links halten und nun der Markierung Rot-weiß-rotes Recht­eck folgen. Diese führt uns hinauf zum Ziegenberg, auf dem sich das geheimnisvolle Camp Celtique (1) befindet.

Die Feenbrücke

Eine Trockenmauer umrundet das Camp Celtique. Da die Geschichte der Anlage unbekannt ist, wird angenommen, dass es sich um eine Festung aus keltischer Zeit stammt. Eine Legende besagt, dass sich von hier eine Brücke über das Falkensteinerbachtal spannte und das Camp Celtique mit dem Feengarten auf dem gegenüberliegenden Reisberg verband.

Wir gehen denselben Weg zurück, halten uns an der Markierungsabzweigung links und folgen dem Weg mit unserer Markierung (Rot-weiß-rotes Recht­eck) auf dem Bergrücken entlang. Kurz später stoßen wir wieder auf den Weg mit der Markierung Rotes Recht­eck (GR 53), dem wir nun hinauf zum Grand Wintersberg (2) folgen.

Grand Wintersberg

Der Große Wintersberg ist mit 581 m die höchste Erhebung der Nordvogesen. Der Aussichtsturm wurde 1889/90 erbaut und ist 25 m hoch. Dank seiner Höhe können wir von oben aus eine atemberaubende 360°-Aussicht genießen. An klaren Tagen reicht die Sicht bis zum Schwarzwald, dem Straßburger Münster, den nördlichen Mittelvogesen und auch auf die Burgen von Froeschwiller, Reichshoffen, Lichtenberg, Bitche, Lutzelhardt, Hohenbourg, Loewenstein, Schoeneck und Vieux-Windstein.

Der Weg mit unserer Markierung Rotes Recht­eck (GR 53) führt uns nun im Zickzack hinab zum Col de la Liese, bei dem sich die Hütte des Vogesenclubs (Chalet du Club Vosgien) befindet. Direkt vor dem Chalet du Wintersberg befindet sich auf linker Seite eine in Stein gemeißelte weibliche Person. Dies ist die Liese, die zu keltischer oder römischer Zeit entstanden ist. Es handelt sich wohl um eine Fruchtbarkeitsgöttin, denn der Felsen wurde auch als sogenannter "Rutschfelsen" genutzt. Die Jungfrauen rutschten einmal den Fels hinab und hofften durch dieses Ritual auf bessere Fruchtbarkeit. Natürlich ranken sich viele Legenden um diesen Felsen, ein paar seien nachfolgend erzählt:

La Liese

Es war einmal ein edler junger Mann, der in die schöne Liese mit ihren blauen Augen und roten Haaren verliebt war. Sie entschied sich aber für einen Handwerker, den der edle junge Mann daraufhin in einen Brunnen warf. Liese starb vor Trauer.

Damals trieben die Hirten ihr Vieh hinauf in die Wälder, als sich eines Tages ein Hirte in die junge und hübsche Liese verliebte. Den gesamten Sommer lang ging er hinauf zum Felsen und meißelte das Antlitz seiner Liebsten, um sich immer an ihre Schönheit erinnern zu können.

Eines Tages wurde ein römischer Legionär von Julius Caesar nach Ägypten entsandt, der dort eine junge Frau heiratete. Er schenkte ihr ein Mädchen namens Isis. Nach dem Tod ihrer Eltern traf Isis einen jungen Mann, dem sie in den hohen Norden folgte. Als sie in ihr Heimatland zurückkehrte, hinterließ sie den jungen Mann tottraurig zurück, der ihr Antlitz in einen Felsen unterhalb des Großen Wintersberges meißelte.

Es war einmal ein junger Jäger aus Dambach-Neunhoffen, der sich in die junge Isis verliebte. Als sie starb, meißelte er ihr Antlitz in den Felsen neben seinem erbauten Chalet.

Wir folgen dem Weg mit der Markierung Roter aus­ge­füllter Kreis Richtung Philippsbourg durch ein Holztor. Der Weg verläuft parallel zur Straße und führt uns zum Col du Riesthal. Ab hier verläuft unser Weg kurz auf der Straße und an deren Haarnadelkurve gehen wir weiter geradeaus und folgen unserer Markierung. An einer Ansammlung von 4 Grenzsteinen biegen wir links ab und folgen dem Weg mit unserer Markierung Roter aus­ge­füllter Kreis den Hang hinab.

An einer Kreuzung (Chemin Wintersberg und Chemin Wintersberg 2) gehen wir geradeaus weiter und folgen unserer Markierung. Wir lassen eine Wiese links liegen und erreichen nach einer Weile die ersten Häuser von Philippsbourg. Dort, wo unser Forstweg auf die Straße stößt, lohnt sich ein Abstecher zum Philippfels (3). Dazu folgen wir links dem unmarkierten und steilen Pfad im Zickzack hinauf zum Felsen und umrunden ihn. Unter leichter Kletterei kann man ihn vom oberen Ende her besteigen und eine schöne Aussicht auf Philippsbourg genießen.

Philippfels

Dass es sich beim Philippfels um eine Burganlage des 14. Jahrhunderts handelt, sieht man erst auf den zweiten Blick. Auf der Nordseite sind noch spärliche Treppenreste und auf dem Felsplateau Balkenlöcher zu erkennen. Im 14. und 15. Jahrhundert war die Burg im Besitz der Herren von Ettendorf. Die weitere Geschichte bleibt im Dunkeln. Heute ist der Felsen, der auch unter den Namen Mühlköpfelfelsen und Rocher Philippe V bekannt ist, bei Kletterern sehr beliebt.

Zurück an der Straße folgen wir dieser nach links und stoßen auf die vielbefahrene D 662 und folgen dieser ebenfalls nach links Richtung Niederbronn. Hier befindet sich die Bushaltestelle. Wer möchte, kann von hier mit dem Bus zum Startpunkt zurückfahren.

Philippsbourg
Wir biegen rechts auf die D 36 Richtung Baerenthal ab. Vor dem ehemaligen Bahnübergang folgen wir links der Rue du Cimetière und der Markierung Roter aus­ge­füllter Kreis Richtung Grand Arnsbourg. An der folgenden Straßengabelung halten wir uns rechts und folgen dem Weg mit der Markierung Roter aus­ge­füllter Kreis Richtung Grand Arnsbourg par Rocher des Bécassines. Am Friedhof geht es geradeaus auf die Route Forestière des Bécassines. An den darauffolgenden Gabelungen halten wir uns zweimal links und durchqueren das Tal mit schönem Blick auf Philippsbourg. Wir folgen unserem markierten Wanderweg nun bergauf und gelangen schließlich zu der Wegspinne "Kreuzweg".

Hier halten wir uns geradeaus und folgen dem Weg mit der Markierung Roter aus­ge­füllter Kreis in leichter Steigung Richtung Ruine Arnsbourg. Nach einer Weile erreichen wir den Fuß des Rocher des Bécassines (4), der sich zu unserer Linken erhebt. Während der Brutzeit der Felsenbrüter (in der Regel von Februar bis Juli) ist der Aufstieg verboten, ansonsten können wir den Felsen ohne Schwierigkeiten erklimmen. Von oben bietet sich uns eine schöne und ruhige Aussicht. Im Nordwesten ist sogar der Bergfried der Burg Ramstein sichtbar.

Wir folgen unserem Wanderweg zum Col du Grand Hirschthal und biegen rechts ab. Nach einer Weile folgen wir halblinks dem steigenden Pfad mit der Markierung Roter aus­ge­füllter Kreis und überwinden den Bergrücken des Schlangenberges. Auf der anderen Seite geht es im Zickzack hinunter zum Col du Schlangenthal. Hier biegen wir rechts ab und folgen der Route Forestière Grunschaft mit unserer Markierung Roter aus­ge­füllter Kreis. In einer Haarnadelkurve folgen wir dem Weg geradeaus, der uns zur Burg Grand-Arnsberg (5) führt.

Grand-Arnsberg

Die Burg ist auch unter dem Namen Grand Arnsbourg bekannt und wurde im 12. Jahrhundert erbaut. Bis 1480 ist sie im Besitz der Herren von Lichtenberg, anschließend geht sie an die Grafen von Hanau und Zweibrücken-Bitsch. 1547 wurde die Burg schon zerstört. Leider ist die Oberburg seit vielen Jahren nicht zugänglich und doch strahlt sie eine mystische Atmosphäre aus, wie es auch die folgende Legende bekräftigt.

Der Weinkeller der Burg Grand-Arnsberg

Einer Legende nach handelt es sich auch die Burg des Teufels. Angeblich sind hier ungeheure Mengen an Wein versteckt, den man schon von weitem riechen kann. Nachts hört man die betrunkenen Ritter, die mit silbernen Kegeln und goldenen Kugeln spielen.

Einer anderen Legende nach lebte einst ein Köhler, der in der Nähe der Burg arbeitete und den Duft des Weines roch. Ein kleiner Greis mit weißen Haaren kam aus der Burg und lud den Köhler in den Burgkeller zu einem Glas Wein ein. Es war der köstlichste Wein, den der Köhler jemals getrunken hatte. Dort erzählte der Greis dem Köhler seine Geschichte: Sein Herr hatte ihn bestraft, weil er Wasser in seinen Wein eingeschenkt hatte. Nun sollte er zwei Jahrhunderte lang den Wein hüten.
Nach dieser Geschichte haben schon viele Menschen erfolglos nach dem Greis gesucht.

Wer möchte, kann die Burg umrunden. Anschließend folgen wir dem Weg mit der Markierung Rotes Recht­eck (GR 53) Richtung Wasenbourg den Hang hinauf. Oben angekommen, erreichen wir die Grunschaft. Dort geht es auf einem Pfad weiter und hinunter zum Col du Holdereck. Wir überqueren die Straße und folgen unserer Markierung Rotes Recht­eck (GR 53). Kurz darauf erreichen wir eine Schutzhütte mit rustikaler Schlafmöglichkeit und den Col de l'Ungerthal. Wir überqueren erneut die Straße und folgen dem Weg mit unserer Markierung Rotes Recht­eck (GR 53). An einer dreifachen Weggabelung wählen wir den mittleren Weg und folgen ihm an einer Waldwiese vorbei hinauf zum Wasenkoepfel (6).

Wasenkoepfel

Der Aussichtsturm auf dem Wasenkoepfel wurde 1887 vom Vogesenclub errichtet und ist dem elsässichen Dichter August Stoeber gewidmet. Damals waren die Bäume so klein, dass man eine schöne Aussicht genießen konnte. Heute steht der Turm etwas verloren zwischen den hohen Bäumen.

Hinter dem Turm halten wir uns links und folgen unserem Wanderweg mit der Markierung Rotes Recht­eck (GR 53) hinunter zur Wegspinne Kreuztannen. Dort geht es geradeaus auf den Chemin Forestier du Reisberg zum Hexenplätzl und zum Reisberg.

Hexenplätzl und Reisberg

Angeblich handelt es sich beim Hexenplätzl um eine alte Kultstätte und Treffpunkt von Hexen. Diese würden in der Nacht zum ersten Mai gemeinsam zum Bastberg bei Bouxwiller fliegen und dort auf andere Hexen treffen, die von der Hexenschule auf dem Mont St-Michel kamen.

Der Hexenplätzl diente aber auch als Richtstätte (und das wohl heute noch). Zweimal im Jahr treffen sich hier zwei vermummte Männer mit einem Greis an diesem Platz. Die beiden Männer haben jedesmal einen Gefangenen dabei, der am nächsten Baum festgebunden ist. Der Greis fällt ein Urteil und die beiden Männer schleppen den Gefangenen zum nahen Reisberg, wo sich mysteriöse Steinlöcher (Pierres à Cupules) befinden. Dort wird der Gefangene am Opferstein schließlich enthauptet.

Diese Pierres à Cupules auf dem Reisberg wurden auch von Frauen aufgesucht, die den Kinderwunsch hegten. Sie gossen Wasser aus dem Niederbronner Kindelsbrunn (Source Lichteneck) in die Steinlöcher und stellten auch Opfergaben daneben. Anschließend begaben sie sich zur Burgkapelle der nahegelegenen Wasenbourg und beteten. Dieses Ritual sollte ihre Fruchtbarkeit fördern.

Wir folgen unserem Weg mit der Markierung Rotes Recht­eck (GR 53), passieren eine künstliche Felsenrinne, deren Herkunft ebenso unklar ist, wie der Feengarten (Jardin des Fées), den wir als nächstes erreichen. Dieser ist von einer Trockenmauer umgeben und könnte Ende des 14. Jahrhunderts als Schanze genutzt worden sein. Der Sage nach führte die Feenbrücke (s.o.) vom Camp Celtique auf dem Ziegenberg hierher. Kurz darauf erreichen wir die Burg Wasenbourg (7).

Wasenbourg

Schon im 1. Jahrhundert vor Christus errichteten die Römer hier zwei Tempel, von denen sich der erste auf der heutigen Burgstelle befand. Der zweite Tempel befand sich etwa 100 Meter östlich davon und ist mit dem Wachtfels heute noch zu sehen.

Auch wenn die erste Erwähnung einer Burg auf das Jahr 1335 zurückgeht, soll sie schon 1273 durch Conrad von Lichtenberg erbaut worden sein. 1378 ging die Wasenbourg zum Teil an Wilhelm von Born, woraufhin die Burg zum Raubritternest wurde. Während des "Bitscher Krieges" (Guerre de Bitche, 1396/1397), wurde die Wasenbourg von den Straßburger Truppen belagert und die Herren von Born kapitulierten letztendlich. Anschließend wechselte die Burg häufig ihren Besitzer und wurde 1525 während des Bauernkrieges beschädigt. 1590 ging die Burg an Jean-Jacob Nietheimer, der den Namenszusatz "von Wasenbourg" führte. 1678 wurde die Burg von den Truppen von Montclar zerstört und ist seitdem eine Ruine. Dies änderte nichts daran, dass Johann Wolfgang von Goethe die Wasenbourg 1771 besichtigte, wie es eine Tafel über dem Eingangstor dokumentiert.

Die verfluchte Schlossherrin der Wasenbourg

Es lebte einmal eine junge Schlossherrin auf der Wasenbourg, deren Gatte sich auf Kriegszügen befand. Als dieser eines Abends zurückkehrte, wurde er von einer Hexe entdeckt. Um ihren Gatten zu retten, stieß die Schlossherrin die Hexe aus einem Fenster. Diese verfluchte die Schlossherrin in eine Schlange, die nur alle 100 Jahre für drei Nächte ihre menschliche Gestalt haben konnte. Um den Fluch zu brechen, müsste sie in Schlangenform von einem Mann geküsst werden. Ein mutiger Waldarbeiter traute sich die Schlange zu küssen und die Schlossherrin führte ihn zu einem autemberaubenden Schatz. Danach verschwand sie...

Wir folgen dem Weg mit der Markierung Rotes Recht­eck (GR 53) hangabwärts Richtung Niederbronn. Wir kreuzen zwei Forstwege und gelangen zu einer Wiese, die wir rechts liegen lassen. Der Weg führt uns hinab zur Allée du Roi de Rome, der wir scharf rechts folgen. Wir unterqueren die Umgehungsstraße und gehen immer geradeaus. Die Allée du Roi de Rome wird zur Rue Charles Matthis. Nach einer Weile verläuft die Straße oberhalb vom Bahnhof. An der ersten Möglichkeit biegen wir links ab, unterqueren die Bahnlinie und biegen erneut nach links ab. Kurz darauf erreichen wir den Bahnhof und den Startpunkt dieser Wanderung.

Wichtige Hinweise

Das Be­treten der hier auf­ge­führ­ten und be­schriebenen Orte ge­schieht gänz­lich auf eigene Ge­fahr!
Alle An­gaben ohne Ge­währ!

Bitte be­achte und be­rück­sichtige un­bedingt die Warn­schilder des Jagd­betriebs (haupt­sächlich im Herbst) und der Fällungs­arbeiten. Vor allem bei den Fällungs­arbeiten herrscht Lebens­gefahr.

Bitte be­achte, dass die Strecken der Wanderungen und Burg­zugänge zwischen­zeitlich geändert sein können. Falls dies der Fall sein sollte, würde ich mich über eine kurze Nachricht an adminwanderparadies-wasgau.de oder über das Kontaktformular freuen, vielen Dank!

Einige angegebene Park­plätze sind keine offiziellen Park­plätze, sondern Stellen am Straßen- oder Weg­rand. Bitte respektiere diese Stellen und die Natur.

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